Brunnenbauer Meerwasserfische kaufen: Exotische Brunnenbauer für Ihr Meerwasser Aquarium

Opistognathus aurifrons Brunnenbauer Goldstirn-KieferfischBestellen wir nur noch nach Kundenwunsch mit WartezeitBei Interesse bitte Anfrage per E-mail oder telefonsich! Wissenschaftlicher Name: Opistognathus aurifrons Umgangssprachlicher Name: Brunenbauer Goldstirn-Kieferfisch   Herkunft: Bahamas, Florida, Karibik PH: 8.1 - 8.4 KH: 7-14 Größe: 5- 10 cm Aquariumgröße: ab 140 l Temperatur: 24 - 26 °C Futter: Frostfutter Haltung: Einzeln, Paar Haltungsbeschreibung Opistognathus aurifrons zählt zu den Maulbrütern und kommt in der Karibik auf Sandgründen bis in 40m Tiefe vor. Opistognathus aurifrons ist, gerade in den ersten Tagen nach dem Einsetzen, ein schreckhafter Fisch, der zum Springen neigt. Der ca 10cm hohe Bodengrund sollte aus 1-5mm grobem Korallenbruch bestehen, feiner Sand ist nicht geeignet. Auch 1-3cm große Stücke von lebenden Steinen sollten vorhanden sein, damit diese von den Tieren in ihre Höhle eingebaut werden können. Opistognathus aurifrons kann gut mit Wirbellosen, aber auch mit Fischen der oberen Bereiche des Aquariums vergesellschaftet werden. Gängiges Frostfutter wie Artemia oder Cyclops wird angenommen, sollte aber bei Bedarf gezielt mit einer Pipette gereicht werden, da die Tiere ihre Höhlen nur ungern verlassen und daher bei der Fütterung im Aquarium möglicherweise zu kurz kommen.

Opistognathus randalli Schwarzkappen Brunnenbauer Bestellen wir nur noch nach Kundenwunsch mit Wartezeit.Bei Interesse bitte Anfrage per E-mail oder telefonsich!Wissenschaftlicher Name: Opistognathus randalli Umgangssprachlicher Name: Schwarzkappen Brunnenbauer Herkunft: Indopazifik PH: 8.1 - 8.4 KH: 7-14 Größe: 5- 10 cm Aquariumgröße: ab 140 l Temperatur: 22 - 27 °C Futter: Artemia, Flocken- & Frostfutter, Mysis Haltung: Einzeln, Paar Haltungsbeschreibung Opistognathus randalli zählt zu den Maulbrütern und kommt im Indopazifik um Borneo, Indonesien und den Philippinen auf Sand- oder Geröllgründen bis in 30m Tiefe vor. Opistognathus randalli ist, gerade in den ersten Tagen nach dem Einsetzen, ein schreckhafter Fisch, der zum Springen neigt. Der ca.4- 10cm hohe Bodengrund sollte aus 2-5mm grobem Korallenbruch bestehen, feiner Sand ist nicht geeignet. Auch 1-3cm große Stücke von lebenden Steinen sollten vorhanden sein, damit diese von den Tieren in ihre Höhle eingebaut werden können. Opistognathus randalli kann gut mit Wirbellosen, aber auch mit friedlichen Fischen der oberen Bereiche des Aquariums vergesellschaftet werden. Der Schwarzkappen Brunnenbauer sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Männlichen Artgenossen begegnet er ausgesprochen territorial! Gängiges Frostfutter wie Artemia oder Cyclops wird angenommen, sollte aber bei Bedarf gezielt mit einer Pipette gereicht werden, da die Tiere ihre Höhlen nur ungern verlassen und daher bei der Fütterung im Aquarium möglicherweise zu kurz kommen.

Opistognathus rosenblatti Blaugepunkteter Brunnenbauer Vorkommen: Golf von Kalifornien / Baja California, MexikoTiefe Meerestiefe: 5 - 25 MeterGröße: 9 cm - 10 cmTemperatur: 18°C - 23°CFutter: Artemia, Frostfutter, Krill, Mysis Aquarium ab  200 LiterHaltungsinformationKieferfische leben vorwiegend im flachen Wasser meist oberhalb von 30 Metern auf Sand und Geröll.Sie bauen senkrechte Wohnröhren was bedeutet, dass der Pfleger den Boden entsprechend wählen muss. Nur feiner Sand geht dabei kaum gut, denn die Innenwände der Höhlen werden mit Hilfe von Steinen, Korallenstückchen, Muschelschalen oder anderem befestigt.Der Bodengrund sollte auch mind. 10 cm Höhe haben, wenn nicht gar mehr.Viele Arten leben oft in kleinen Kolonien in Kleinrevieren, einige andere sind Einzelgänger.Die Höhlen werden meist nur auf sehr kurze Distanz verlassen, etwa um Nahrung aufzuschnappen oder aber auch um das Revier zu verteidigen. Meist sieht man nur Ihren Kopf aus der Höhle schauen.Alle Brunnenbauer sind protogyne Zwitter, die im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht vom Weibchen zum Männchen wandeln. Sie sind Dauerfresser (Plankton)Opistognathus rosenblatti lebt in sandigen Geröllgebieten, jeder Fisch baut in der Dämmerung einen Deckel über seinen Höhleneingang und baut die Öffnung jeden Morgen neu ab.